Ich bin ein Freund von Tierfilmen. Das liegt nicht nur daran, dass ich gerne lange Tanzen gehe und dann am Sonntag morgen einfach ziemlich viele von den Dokus im TV laufen. Nö, schon als kleiner Fuzzi mit 5 Jahren hatte ich so ein grünes Tierbuch mit einem Panda vorne drauf. Ich kannte Größen, Namen und Lebensraum der Vier-, Sechs-, Acht- oder Keinbeiner. Die kenne ich heute noch und manchmal frage ich mich, warum ich eigentlich nicht Zoologe geworden bin. Jetzt ist einer, der meinen ersten Berufswunsch prägte, nämlich Tierfilmer zu werden, gestorben. Heinz Sielmann ist tot. Ich werde ihn nicht vergessen.