Web 2.0-Seiten und Dienste werden immer mehr zensiert, da sie eine wichtige und unabhängige Informationsquelle darstellen. Global Voices hat eine Weltkarte zusammengestellt, die veranschaulicht, wo wer was zensiert. Einen übersetzten Beitrag gibt es im deutschsprachigen Global Voices Blog.
(via Netzpolitik)
In diesem Zusammenhang ist es interessant, dass man hierzulande immer noch vieles machen darf, wie das jüngste Urteil zu spickmich gezeigt hat: http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,519903,00.html
Ich weiß nicht, ob man das so vergleichen kann. Ich kann jedenfalls die Lehrer verstehen, die keinen Bock haben mit vollem Namen von Schülern benotet zu werden. Da liegt ja schon ein Privatsphären-Problem vor. Soweit ich das überblicken kann.