Kann man so und so sehen. Natürlich macht die Berliner Zeitung nicht absichtlich Werbung für Thor Steinar. Andererseits steht es eben doch auf der Seite der Berliner Zeitung. Lassen sich solche Sachen nicht so ausschließen, dass ein Webseitenbetreiber bei Google ansagt, was er nicht auf seiner Seite haben will?
Auch die Vermarkter werden trotz Kontrolle meist erst nach Hinweisen auf solche Textlinks in Googlebanner aufmerksam. Diese können ausgeschlossen werden und sollten zukünftig auch nicht mehr in den Onlinemedien des Berliner Verlages erscheinen.
Das ist keine Werbung, sondern Vorschau für den Bericht über die nächste Demo.
Dumm gelaufen würde ich sagen.
Die Werbung kommt aber automatisch von google.
Man müßte also google an den Pranger stellen.
Kann man so und so sehen. Natürlich macht die Berliner Zeitung nicht absichtlich Werbung für Thor Steinar. Andererseits steht es eben doch auf der Seite der Berliner Zeitung. Lassen sich solche Sachen nicht so ausschließen, dass ein Webseitenbetreiber bei Google ansagt, was er nicht auf seiner Seite haben will?
Auch die Vermarkter werden trotz Kontrolle meist erst nach Hinweisen auf solche Textlinks in Googlebanner aufmerksam. Diese können ausgeschlossen werden und sollten zukünftig auch nicht mehr in den Onlinemedien des Berliner Verlages erscheinen.
Das dachte ich mir fast, danke für diesen persönlichen Hinweis. Das sind die Tücken von textgenerierter Werbung…
Guter Artikel. Bestimt keine scctehhle Sache, sich mit dem Thema intensiver auseinander zusetzen. Ich werde sicher die nächsten Beitraege lesen.
QhYD8Q kmrpgvgyckqg