Auch wenn es eigentlich todtraurig ist, kann ich bei der gequirlten Scheisse, die Herr Uhl verbreitet, doch noch ganz herzlich lachen:
Für mich steht jedoch fest, dass z.B. das Freiheitsrecht eines Kindes, nicht sexuell missbraucht und Pädophilen zur Schau gestellt zu werden, um einiges höher zu bewerten ist als eine verabsolutierte „Freiheit des Internets“ oder anderes dummes Geschwätz. Die ganze pseudo-bürgerrechtsengagierte Hysterie von Pseudo-Computerexperten, man müsse um jeden Preis ein „unzensiertes Internet“ verteidigen etc. – vgl. www.ccc.de -, fällt für mich in die Kategorie: juristisch ohne Sinn und Verstand und moralisch verkommen.
Quelle: abgeordnetenwach.de
sagt:[…] Rechtsanwalt Thomas Schwenke hat sneein Vortrag: „Rechtliche Fallstricke im Email-Marketing” vom Webmontag Hannover nun auch auf seinem Blog veröffentlicht. Dabei gibt er seine Erfahrungen […]
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