Über Astroturfing und verdeckte PR bei Stuttgart 21 sind weitere Artikel und Radiobeiträge erschienen. So gibt es einen Podcast des RBB Medienmagazins zum Thema und das Branchenmagazin PR Report befasst sich mit den unlauteren PR-Methoden.
Über Astroturfing und verdeckte PR bei Stuttgart 21 sind weitere Artikel und Radiobeiträge erschienen. So gibt es einen Podcast des RBB Medienmagazins zum Thema und das Branchenmagazin PR Report befasst sich mit den unlauteren PR-Methoden.
Natürlich muss man sich damit abfinden, dass auch für Stuttgart 21 geworben wird, um nicht noch weitere Demos zu haben. Aber ehrlich gesagt, hatte man 15 Jahre Zeit Stuttgart 21 zu stoppen. Sei es durch Volksentscheide oder Demos. Warum fängt man erst damit an, wenn es eigentlich schon zu spät ist.
Man muss sich nicht damit abfinden, dass Protest der Befürworter initial von Eventagenturen veranstaltet wird. Das hat mit Demokratie recht wenig zu tun. Lieber Chris, lesen und hören Sie doch einfach mal die verschiedenen Beiträge in Blogs, Radios und Zeitungen zum Thema.
Und das mit dem zu spät ist der nächste Klopper. Mehrere tausend Einwände, versuchte Volksbegehren, usw. – versdrehen Sie doch nicht die Fakten und sagen Sie, dass niemand etwas gegen das Projekt versucht hätte. Das die Menschen erst richtig in Alarmstimmung kommen, wenn der Bagger anrollt, ist doch ganz normal.