Facebook, Glastonbury, WDR – Scheisse!


Scheint ja der neueste Schrei von Marketingaffen und Werbefritzen zu sein: großformatige Bilder von Massenveranstaltungen zu machen und danach dazu aufzurufen, die Leute per Facebook durchzutaggen. So geschehen beim Glastonbury-Festival und beim WDR-Rheinkulturfestival in Bonn. „Interaktives Panoramafoto“ nennt der WDR das stolz auf seiner Seite. Interaktion heißt hier: die Gesichtserkennungsdatenbanken von Facebook füllen. Super Sache, die hier mit unseren TV-Gebühren veranstaltet wird!

Und wenn man anonymisiert werden will, dann kann man sich total unkompliziert machen lassen, schreibt der WDR auf seiner Seite:

Ich habe mich innerhalb des Panorama-Fotos entdeckt und möchte, dass mein Gesicht anonymisiert wird: Wir benötigen per Email (an: riesenfoto@wdr.de) möglichst folgende Informationen:

  • Ein Foto mit dem Panoramaausschnitt, in dem die zu anonymisierende Person zu sehen ist. Sie sollte unverwechselbar markiert oder beschrieben werden. Das Foto sollte als jpg-Datei mitgeschickt werden.
  • Einen Nachweis, dass die zu anonymisierende Person auch identisch mit dem Absender der Mail ist. Solch ein Identitätsnachweis kann z.B. die Kopie eines Führerscheinfotos o.ä. sein.
  • Eine Telefonnummer für Rückfragen, damit wir möglichst zeitnah Unklarheiten beseitigen können.

Ist ja super: erst packen Dich diese Vollpfosten auf ihre Gesichtserkennungsseite drauf und dann muss man denen eine Kopie des Persos, ein bearbeitetes Bild mit Markierung und seine Telefonnummer schicken. Geht´s eigentlich noch? Und wieviel komplizierter kann man eine Anonymisierung eigentlich noch gestalten?
Ähnlich schwierig ist es übrigens auch, sich beim Glastonbury-Foto entfernen zu lassen (Screenshot bei Netzpolitik).

Während der Deutsche, samt seiner jämmerlichen CDU-Regierung, noch erbärmlich alarmistisch aufschrie als man den heimischen Carport, die Buchsbaumhecke oder die Hausfassade bei Google Streetview kartografierte, regt sich bislang wenig Protest gegen diese Form des wirklichen Eingriffs in die Privatsphäre. Bei der CDU ist man wahrscheinlich gerade genug beschäftigt, sich mit dem Verbot von Facebook-Parties und „Chaoten“-Fakes von Parteiveranstaltungen abzuarbeiten. Deswegen würde ich mich ja schon richtig freuen, wenn jetzt massenhaft Leute auf den Fotos falsch getagged werden oder die Beschwerdeadresse des WDR (riesenfoto@wdr.de) mit Beschwerden samt JPGs – oder besser noch: in Word-Dokumente gepackte Bilder – und mannigfaltigen Anonymisierungswünschen geflutet wird. Sollen sie doch für diese Scheisse zehn Studenten zur Bearbeitung anstellen müssen.

Viel zu erwarten ist leider vom Otto-Normal-User recht wenig bislang. Von den dummbratzigen Postprivacy-Anhängern und ihren geistigen Tieffliegern in den Kommentarfeldern natürlich erst recht nicht. Denn: „Hey ist doch super, wenn jeder weiß, wer wann auf einem Festival war. Ganz toll, ganz neu, ganz open minded, ganz modern. Und so sexy unsere neue Welt der Offenheit.“

Wer auf einem Social Network vertreten ist, läuft Gefahr auf Fotos identifiziert und in geschlossenen Datenbanken gespeichert zu werden. Das bedeutet eben Postprivacy.

Und wer Gesichtserkennung als Realität und gegeben anerkennt, der setzt eben ohne nachzudenken den letzten Rest Freiheit und Privatsphäre aufs Spiel. Verdammte Scheisse: der Staat attackiert die Freiheitsrechte, wo er kann, das Grundgesetz ist zusammengeschossen auf einen erbärmlichen Rest, Geheimdienste und Polizeien werden zusammengelegt, VISA-Einlader gespeichert, unsere Kommunikationsverbindungen gespeichert, ganze Funkzellen bei Demos abgehört, ständig neue Befugnisse geschaffen, Fingerabdrücke genommen, Onlinedurchsuchungen erlaubt, Überwachungskameras aufgehängt, Steueridentifikationsnummern geschaffen und ständig neue Datenbanken zusammengelegt – und diese ganzen Knallköpfe haben nichts besseres zu tun als sich selbst (und andere) auch noch auf Fotos durchzutaggen. Als Sahnehäubchen kommen dann auch noch die Post-Privacy-Apologeten und verkaufen das noch als fortschrittlich und datenschutzkritisch. Verbrämen den Fakt, dass die Privatsphäre sturmreif geschossen ist, auch noch als gesellschaftliche Chance.

Sie vergessen, dass all diese Information schneller als man denkt vom netten GoogleFacebookFlickr bei irgendeiner Ermittlungsbehörde landet. Dass Gesichtserkennung und Tagging auch von Strafverfolgern genutzt wird, zeigte sich auch bei den Krawallen letztens in Vancouver, wo hunderte von Menschen mithalfen, potenzielle und mutmaßliche Randalierer zu taggen. Denunziantentum 2.0 eben. Per Mausklick mitmischen und andere anschwärzen. Widerlich.

Wer bei Facebook ist und sich politisch betätigt, sollte sich nicht wundern, wenn ihm mal die Einreise verweigert wird oder in anderen Ländern die Polizei vor der Türe steht. Aber klar: Facebook-Revolution, da geht´s ab. Democracy for everyone. Im Walled Garden der Datenfresser.

Ich kann bei all dem keinen Vorteil oder einen gesellschaftlichen Fortschritt erkennen. Ganz im Gegenteil. Die Spielräume für das Individuum werden kleiner, die Freiheit, unbeobachtet zu handeln schrumpft und im Hinterkopf bildet sich so langsam ein Denken, das dem Rechnung trägt, die Schere im Kopf, die genau unsere Freiheit Schritt für Schritt einschränkt. Jeder Depp wird in spätestens 5 Jahren mit einem Handy rumlaufen und Menschen auf der Straße, in der Supermarktschlange oder den kotzenden Typen auf dem Festival mit vollem Namen identifizieren können. Das wird eine Welt, die ekelhafter nicht sein könnte. Und alle machen mit.

Tut was dagegen!

26 Kommentare

  1. Zumindest was Facebook angeht möchte ich dann doch mal anregen, die entsprechenden Privatsphäre-Einstellungen namens „Fotos und Videos, in denen du markiert wurdest“ auf „Nur Ich“ und „Freunden Fotos von mir vorschlagen“ auf „Gesperrt“ zu setzen. Das dürfte die Gefahr, getaggt (oder wenn doch, dann gesehen) zu werden schon mal deutlich einschränken.

  2. Sascha says:

    „tut was dagegen“

    Schöner Aufruf..nur was?

    Fakt ist, hochauflösende Bilder/Videos im Internet kann man nur schwer verhindern. Klar, man kann per Gesetz beschließen das keine Gesichter zu erkennen sein dürfen, ausser wenn es von den betroffenen Personen ausdrücklich genehmigt ist.

    Aber wie will man das überwachen? Außerdem ist das nicht Zensur?

    Auch kann man heutzutage schwer verhindern, dass es getaggte

  3. Chrisotph says:

    Katastrophal schlechter Artikel. Gerade bei dem Abschnitt „Dass Gesichtserkennung und Tagging auch von Strafverfolgern genutzt wird, zeigte sich auch bei den Krawallen letztens in Vancouver, wo hunderte von Menschen mithalfen, potenzielle und mutmaßliche Randalierer zu taggen. Denunziantentum 2.0 eben. Per Mausklick mitmischen und andere anschwärzen. Widerlich.“ wundert mich, wie gering das Unrechtsbewusstsein einiger Menschen heute sein kann.

    Linkes Gefasel.

  4. Rüdiger says:

    @Chrisotph: Linkes Gefasel? Heute sind es potenzielle (sic!) Randalierer (also eben keine *nachgewiesenen* Randalierer) und morgen schon Atomkraftgegner, S21-Gegner oder irgendwelche Regierungsgegner. Daß im Iran noch der intellektuel anders befähigte Ahmaninedschad regiert liegt nicht an der Begeisterung des Volkes sondern an der Furcht vor Verfolgung.
    Ebendiese Verfolgung wird durch Gesichtserkennung um ein Vielfaches erleichtert.

    Wenn unser Staat solche faschistischen Bestrebungen nicht beendet, muß eben dieser Staat beendet werden. Ich brauch kein 4. Reich, auf das wir uns momentan scheinbar unaufhaltsam zubewegen.

    Grüße

    p.S.: Heißt Du wirklich Chrisotph oder bist Du einfach zu xxxxx deinen eigenen Namen zu schreiben?

  5. @Chrisotph: Ich finde es generell schwierig, wenn Menschen sich zu Hilfssheriffs aufschwingen und andere denunzieren oder anschwärzen. Crowdsourced Policing ist widerwärtig, dazu muss man nicht links sein, um das zu empfinden oder für gefährlich zu halten.

  6. Torsten says:

    Rüdiger: Jegliche Methode der Strafverfolgung kann man missbrauchen. Wo ziehst Du die Grenze zwischen Rechtsstaat und faschistischen Bestrebungen?

  7. maltejk says:

    Katastrophal guter Artikel ™

    Entweder man sieht das „Problem“, oder man verschließt die Augen davor.

    Denke immer, so dumm, wie du kannst, und dann noch dümmer. Und genau so wird es irgendwer dann umsetzen.

    @Torsten: Der Satz sollte wohl heißen „jede Methode kann man für Strafverfolgung missbrauchen“ …

    Rechtsstaatliches Handeln hört (imo) an der Stelle auf, wo der Staat Daten zur Strafverfolgung nutzt, die nicht zu diesem Zwecke erhoben wurden. (gewagte These, ich weiß)

  8. John F. Nebel says:

    Wir stehen am Anfang von Bilder-Tagging und Gesichtserkennung. Aber ist absehbar, dass es nicht mehr lange dauert, bis jeder immer mit seinem Namen überall erkennbar ist. Für jeden – ob Bulle oder Nachbars Mandy.

    Und natürlich stellt sich die Frage, welche Möglichkeiten es gibt, eine solche Welt, in der alle meine Handlungen, meine Bewegungen, immer mit meinem Klarnamen verbunden sind, zu verhindern. Diese Frage ist nicht einfach, wenn man nicht auf strikte staatliche Regulierung setzen will. Denn diese impliziert ja auch wieder einen Abbau von Freiheit.

    Als einzige Möglichkeit bleibt mir momentan:
    1) mich von Social Networks fernzuhalten
    2) alles zu tun, damit meine Bilder nicht im Netz landen

    Beides ist nicht ganz einfach. Denn bei Punkt 1 schließe ich mich aus dem Kommunikationsfluss aus und verzichte auf gesellschaftlich-digitale Teilhabe und Partizipation. Und Punkt 2 wird immer schwieriger, wenn jeder immer und überall alles per digitalem Bild und Video festhalten will und das Bewusstsein dafür, dass manche Menschen eben keine Lust auf Bilder von sich im Netz haben, mit genau diesen Technologien schwindet.

    Und da setzt meine Kritik an Post-Privacy an: statt an einem Bewusstsein für Privatheit zu arbeiten oder die Sensibilität dafür zu schärfen, wird nach Laissez-Faire Manier, das Ende der Privatsphäre hingenommen und so der Prozess beschleunigt.

    Ich bin übrigens überzeugt davon, dass die Gesichtserkennung – wenn sie denn schnell und nicht schleichend kommt – für einen ähnlichen Aufschrei sorgen wird wie damals die Volkszählung. Und zwar nicht bei den jungen Leuten, sondern vielmehr denen, die schon bei dem lächerlichen Streetview Angst hatten.

  9. Nofate says:

    Danke für diesen Artikel, der es im Übrigen sogar schon geschafft hat bei DRadio-Wissen erwähnt zu werden und mich hierher gebracht hat: http://bit.ly/nLtWSl

  10. Ferenjito says:

    Zu Schutze der Privatsphäre eines Bevölkerungsteils wurde vor ein paar Jahrhunderten in Afghanistan eine hübsche Kleidervorschrift eingeführt, die sich bis heute großer Beliebtheit erfreut. Bei einer Übernahme unsererseits wären wir zudem nicht die Ersten, die mit der geballten Kraft der Tradition den Unbarmherzigkeiten der Moderne trotzen. Ausserdem war früher eh alles besser.

  11. Torsten says:

    maltejk: „gewagte These“ oder „nicht durchdachte These“?

    Jede Zeugenaussage, jede Spurensicherung ist das Verwerten von Daten, die nicht zum Zwecke der Strafverfolgung erhoben wurden. Der Mörder hat die Patronenhülsen nicht für die Strafverfolgung liegen lassen. Polizisten auf Streife sehen haufenweise Dinge, die nicht zur Strafverfolgung dienen.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Deine Grenzsetzung ist unbrauchbar.

  12. scupnet says:

    Der pure Wahnsinn was dort, auch noch mit Rundfunkgebühren veranstaltet wird. Ich kann garnicht soviel essen wie ich kotzen will.
    Schreien irgendetwas kaputtschlagen… hilft auch nicht… überall nur facebook facebook facebook… verdammter fuck. Schön das es da draußen noch ein paar Menschen gibt die ihr Gehirn noch in Betrieb haben und Artikel wie diese verfassen. Man müsste sich zusammenschließen und etwas gegen die zunehmende Facebookisierung der öffentlich rechtlichen Medien zu unternehmen. Wie in Frankreich, da ist es glaub ich im ÖR verboten facebook zu sagen, weils ja Werbung für ein Unternehmen ist….

  13. fred says:

    „Aber wie will man das überwachen?“
    Mit den Mitteln, die auch jetzt schon zum Einsatz kommen, um das Internet zu überwachen.

    „Außerdem ist das nicht Zensur?“
    Ist es nicht. Niemand darf meinen Namen, Geburtstag, möglicherweise Angaben wie Beruf/Universität/Schule etc. ohne meine Erlaubnis auf einem Bild, von dessen Existenz ich nicht zwingend etwas wissen muss, veröffentlichen bzw. verlinken. Schon allein der Gedanke, solche Handlungen unter dem Begriff der Panoramafreiheit zu subsumieren, ist lächerlich.

    Trotzdem werde ich das Gefühl nicht los, das viele der Personen, die gegen diese Gesichtserkennung wettern, selbst Facebook-User sind, denen das ganze langsam ein bisschen zu viel wird. Das kann ich nicht verstehen, wo doch kein Zwang besteht sich dort anzumelden. Wer es trotzdem tut ist eben selbst schuld.

    Zum Artikel: Es wird eigentlich keine Darstellung geboten, die man (wenngleich besser formuliert) nicht schon sonstwo gelesen hätte, und das bei einem Sprachstil, der von einem 13-jährigen zu erwarten wäre (kotz, würg, alles scheisse)

  14. Ferenjito says:

    @scupnet Kümmer dich doch um deine eigene Privatsphäre. Die anderen die angeblich kein Gehirn haben, können auf deine Patnernalisierung verzichten.

  15. Hans says:

    @Ferenjito Und auf solche Kommentare wie deine,
    kommen wir genauso verzichten, mein Freund!

    Geanuso wie auf deinen superdümmlichen Beitrag weiter oben,
    bei dem du (ohne dass es zum Thema passt) einfach mal
    deinen tumben Hass auf „den Islam“ (den es nicht gibt)
    rauslassen musstest.

    Tu uns einen Gefallen und erspar uns dein
    niveauloses Bashing und die peinliche Propaganda!

  16. o aus h says:

    Auch wenn ich das Unbehagen verstehen und z.T. auch teile – aber auf einer öffentlichen Veranstaltung seine Privatsphäre zu reklamieren, funktioniert nicht, wenn man sich nicht eine Papiertüte über den Kopf zieht. Schließlich kann auch jeder, der da war und Dich erkannt hat, ungestraft sagen, „XY war auch beim Festival“. Klar, heute kann eben über die Medien und das Internet das Erkennen, Identifizieren und Suchen auch im Nachhinein und unbeschränkt erfolgen. Aber die Alternative ist nur, alle elektronischen Medien abzuschalten oder ab sofort zu boyk

  17. scupnet says:

    @Ferenjito Mwhahaaaaaaaa geh auf facebook posten…
    Irgendwann werden wir alle in einer Welt aufwachen die uns überhaupt nicht gefallen kann. Es sei denn man gehört zu den Leuten die sich bis dahin einen gut bezahlten Job bei den Combine CP’s besorgt haben…
    Einige wenige können dann sagen: Ich habs euch doch gesagt, aber ihr meintet ich hab einen an der Marmel. Doch dann ist es zu spät… zu spät zu spät zu spät zu spät… (Melodie von den Ärzten vorstellen..)

  18. scupnet says:

    @o aus h
    das stimmt so nicht ganz, wenn du dir mit deinen Kollegen das Bild ankuckst und sagst hier kuck mal da ist der da ist der und die mit den großen Ohren… dann ist das euer Ding und in Ordnung. Wenn aber S.Talker zum Beispiel plötzlich den Namen und die Lieblingsbars von dem Mädel kennt das ihm auf dem Festival ne abfuhr verpasst hat und ihr dann zu Hause auflauert dann sieht das ganz anders aus.. Aber da scheiden sich eben die Geister… und der Gruppenzwang in sachen facebook ist schon enorm. Schade das die Leute sich nicht einfach Emails schreiben können…

  19. Rüdiger says:

    Die Leute kapieren einfach nicht das eigentliche Problem, wie der Kommentar von o aus h beweist.
    Es geht mitnichten um das anonyme Besuchen eines Festivals. Es geht vielmehr darum, daß mithilfe von sozialen Netzwerken eine Infrastruktur aufgebaut wird, welche dazu geeignet (und wahrscheinlich auch bestimmt) ist, eine lückenlose, totale Überwachung zu ermöglichen.
    Zukünftig wird es völlig egal sein, wo man sich befindet. Man kann jeden dank überall installierter Kameras (ich erwähnte es bereits) eben auch überall orten.
    Wenn eines Tages wieder ein totalitäres Regime in Deutschland herrscht (und die Frage ist hier nicht „ob“, sondern „wann“), werden die Regimegegner beispielsweise nicht in der Lage sein, sich heimlich zu treffen. Wer dann auswandern möchte, wird die Grenzen nicht unbemerkt erreichen können.
    Von solchen sozialen Netzwerken haben Gestapo und Stasi geträumt! Man stelle sich nur vor, sie hätten über solche Methoden verfügen können…

    Grüße

  20. scupnet says:

    @rüdiger Full ACK!
    Ich sag nur wehret den Anfängen…

  21. Ferenjito says:

    Viel Spaß dann noch beim „wehren“.

  22. solo viola says:

    Diese Fotzen gehören der Gerechtigkeit zugeführt. Schöne neue Welt. :(

  23. Krautgesourced says:

    Guter Artikel.
    Trotzdem sollte man mit gutem Beispiel vorangehen und die Gesichter Deines Bildausschnittes vom WDR-Rheinkulturfestival verpixeln…?!

    Denn auch dieses von überall kopieren – nach dem Motto: was schon im Internet ist wird eh nie verschwinden, also kann ich das auch kopieren – ohne nachzudenken, sollte auch aufhören.

    Denn wenn jemand sich tatsächlich die Mühe macht und dem WDR seinen Perso usw. schickt, dann kann er Dich anzeigen, weil Du ihn noch unverpixelt zeigst…

    Grüße
    Krautgesourced

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