Manipulative Bilder aus Paris und Fragen an die beteiligten Journalisten (Update)

Im Nachgang zum Trauermarsch in Paris sind Bilder aufgetaucht, die sehr eindeutig klarmachen, dass die 40 Staats- und Regierungschefs nicht die Demonstration von Paris anführten. Es handelte sich nicht um die Demospitze, sondern ein Fotoshooting in einer abgesperrten Nebenstraße.

Nun ist nichts Verwerfliches daran, dass die Regierungschefs ein Fotoshooting machen. Es ist auch nachvollziehbar, dass eine echte Demospitze aus 40 Staatschefs bei einer Demo mit 1,5 Millionen Menschen aus Sicherheitsaspekten einfach nicht machbar ist.

Was mich ärgert ist, dass am Tag der Demonstration in (fast) allen Medien der Anschein erweckt wird, dass die Regierungschefs an der Spitze der Demonstration gelaufen wären.

Ein paar exemplarische Beispiele:

Die Tagesschau vom 11.1. startet mit Bildern der eingehakt laufenden Staatschefs und der Moderation:

„Seite an Seite im Gedenken an die Opfer von Paris. Mehr als 40 Staats- und Regierungschefs haben heute an dem Trauermarsch teilgenommen.“

Spiegel.de hat ein Video veröffentlicht, auf dem erst demonstrierende Menschenmassen und dann die Staatschefs zu sehen sind. Auch hier erweckt die Moderation den Eindruck, dass diese direkt am Marsch teilgenommen hätten:

„An dem Marsch nahmen neben Francois Hollande und Angela Merkel dutzende weitere…“

Video von Phönix:

Oder dieser Artikel von Zeit Online, in dem es heißt:

Das Bild ist durchaus eines historischen Tages würdig: Der französische Präsident François Hollande schreitet voran, links hat er Angela Merkel untergehakt, rechts klemmt er Jean-Claude Juncker unter, nein, nach anfänglichen Wirren doch den malischen Präsidenten Ibrahim Boubacar Keïta. Wer Symbole möchte, kann diese Bilder interpretieren. Weiter in der Kette folgen bei diesem republikanischen Marsch zum Gedenken an die Terror-Opfer der vergangenen vier Tage Benjamin Netanjahu aus Israel […] und etwa 40 weiteren Ländern sowie Vertreter eigentlich aller großen Weltreligionen und die Angehörigen der Toten.

Hinter ihnen folgen mehr als anderthalb Millionen Menschen. Sie alle bildeten heute in den Augen Hollandes „die Hauptstadt der Welt“.

Die Liste von Artikeln und Videos, die genau diesen Duktus haben, ließen sich beliebig lange fortsetzen – leider habe ich keine Zeit dazu alle zu sammeln.

Erst am Tag darauf kamen erste Berichte von Independent und Daily News, die zeigten, dass es sich bei dem Marsch der Staatsoberhäupter um ein Fotoshooting handelte.

Die beteiligten Journalisten, Fotografen und Redaktionen müssen sich Fragen gefallen lassen:

  • Müssen Fotografen oder Kamerateams, die das Shooting aufnehmen, nicht die Entstehungssituation gegenüber den Redaktionen, die die Bilder nutzen, transparent machen und einordnen?
  • Muss eine Redaktion, wenn sie weiß, wie die Bilder entstanden sind, diese nicht anders anmoderieren oder beschreiben?
  • Sind die Hauptstadtreporter diese Art der Shootings schon so gewöhnt, dass sie nichts Außergewöhnliches mehr darin sehen?
  • Wieviel Komplexitätsreduktion ist erlaubt ohne, dass falsche Eindrücke entstehen?
  • Wieviel staatstragendes „Das muss jetzt einfach so sein, dass die Staatschefs, die Demo anführen“ steckt in der Darstellung von Tagesschau, Zeit und Spiegel?
  • Wie lässt sich die fehlende Distanzierung von den Bildern mit journalistischen Standards und Qualitätskriterien vereinbaren?
  • Wieviele und welche Agenturen waren bei der Entstehung der Bilder eigentlich beteiligt? Gab es Exklusivitäten, die die manipulativen Bilder begünstigten?

Wir freuen uns in den Kommentaren über weitere sachdienliche Hinweise zur Entstehung der Bilder sowie über Beispiele zu den manipulativen Artikeln und Videos. Wir freuen uns auch über Links zu Medien, die es anders gemacht haben. Pauschalisierendes Medienverschwörungs-Lügenpresseblabla brauchen wir hingegen nicht.

Update:
Auf SZ.de verteidigt Gerhard Matzig „Ein gestelltes Foto darf Geschichte schreiben“ – sein Kommentar geht aber an der Kritik, dass Journalismus eben transparent machen muss, was wirklich passiert vorbei, wenn er sagt dass Ikonographie der politischen Sphäre ein fester Bestandteil der Bildgeschichte sei. Hier wird Kritik leider eher abgebügelt als aufgenommen. Das Unbehagen entsteht nicht durch die Inszenierung des politisches Bildes vi Fotoshooting, sondern den umgebenden Text und seine Einordnung in den Nachrichtenvideos und Artikeln.

Thomas Wiegold fragt in seinem Blog, auch vor dem Hintergrund der anhaltenden Medienkritik-Debatte in Deutschland:

Warum eigentlich haben TV-Sender, Nachrichtenagenturen, Zeitungen im Rahmen ihrer Berichterstattung neben (!) dem Herausstellen der Solidarität nicht zumindest erwähnt, dass die schönen Bilder , nun ja, gestellt waren? Warum nicht auf die legitimen Sicherheitsbedürfnisse verwiesen, statt den Eindruck nun zu erwecken, sie hätten sich willig an einer Inszenierung beteiligt?

In der taz gibt es ein Interview mit Lutz Tillmans, dem Geschäftsführer des deutschen Presserats. Er sagt, dass die berichtenden Medien deutlich machen hätten müssen, wie das Bild zustande kam.

Update 2:
Ole Reißmann schickt gerade einen Text aus dem Tagesspiegel, in dem der Sprecher der dpa, Christian Röwekamp erklärt, dass das Foto auf der Demostrecke und nicht in einer Seitenstraße entstanden sei:

Die Spitzenpolitiker um Hollande und Merkel liefen doch nicht in einer Seitenstraße, wie französische und britische Medien berichtet hatten. Christian Röwekamp, Sprecher der größten deutschen Nachrichtenagentur dpa, erklärte dem Tagesspiegel, dass die Staatsoberhäupter zwar in einigem Abstand zu den etwa 1,5 Millionen Menschen liefen, jedoch auf der gleichen Strecke und diesen voraus. „Das hatte Sicherheitsgründe“, sagte Röwekamp. Der durch die Fotos entstandene Eindruck, dass die versammelten Staatschefs den „Republikanischen Marsch“ angeführt haben, wäre demnach nicht falsch, wenn auch die Lücke zwischen Politikern und der Bevölkerung auf den meisten Aufnahmen nicht zu sehen ist, was zu Irritationen führen kann.

Die Aussage von Röwekamp ist jedoch auch irreführend missverständlich, da Le Monde als Ort des Fotos den Place Leon Blum angab. Der liegt nicht in einer Nebenstraße, sondern auf der Demostrecke, allerdings ziemlich genau in der Mitte zwischen Place de la Republique und Place de la Nation.

Laut Tagesspiegel startete der Trauermarsch am Place de la Republique um 15:25 Uhr. Etwa 1,8 Kilometer in Richtung des Endpunktes enstand um etwa 15:35 Uhr am Place Leon Blum auf der Demostrecke das Foto der vermeintlichen „Demospitze“ mit den Staatschefs.

Mit sehr sehr viel Phantasie kann man also das Fotoshooting als knapp zwei Kilometer vorgelagerte „Demospitze“ deklarieren. Oder man moderiert und textet eben einfach anders und macht klar, dass die Staatschefs auf der Demonstrationsroute ein kleines Teilstück sehr weit entfernt von den Demonstranten liefen. Und dass dies eben aus Sicherheitsgründen so hätte passieren müssen.

Der Eindruck den die meisten Medien am Sonntag hinterließen, war jedoch ein komplett anderer. Zur Glaubwürdigkeit trägt dieser wenig bei.

Update 3:
Kai Gniffke, Chefredakteur der Tagesschau, hat einen geharnischten aber schwachen Artikel im Blog der Tagesschau veröffentlicht, in dem er die Kritik pauschal als „wilde Verschwörungstheorien“ geißelt. Er hangelt sich ähnlich schon wie Matzig auf SZ.de am Begriff der Inszenierung entlang, die Kernkritik in mehreren Blogs und Medien ist aber die textliche und nachrichtliche Einordnung des Bildes und nicht das Bild selbst. In der Liveberichterstattung in der ARD habe man im übrigen das Fotoshooting von oben gezeigt, so Gniffke weiter, und könne so belegen, dass es keine Manipulation gab.

Das ist Journalismus, das ist die Auswahl von Bildern, Ausschnitten und Fakten. Das ist harte journalistische Arbeit, die sich an ethischen und handwerklichen Standards messen lassen muss.

In der 20 Uhr Ausgabe der Tagesschau – und das lässt sich eben auch nicht wegbügeln indem man Kritiker verunglimpft – entsteht aber das Gefühl einer „Staatschef-Demospitze“ am Anfang des 1,5 Millionen-Marsches am Place de la Republique. Nur: Diese Demo war eben knapp 2 km entfernt vom Ort des Fotoshootings, dem Place Leon Blum.

Und dann versucht sich Gniffke noch mit einer bemerkenswerten Einordnung, dass Kritik wie die unserige heute den Journalismus gefährde:

Ich wehre mich dagegen, über jedes Stöckchen zu springen, dass uns Verschwörungstheoretiker hinhalten. Denn sonst sickert noch viel mehr des Giftes der Furcht in unseren Berufsstand ein. Denn diese Diskussionen hinterlassen Spuren in den Redaktionen. Statt unser Bewusstsein für Qualitätsjournalismus zu schärfen, sind sie dazu angetan Redaktionen zu verunsichern.

Verdammt nochmal: Ich will einfach nur faktentreu und so präzise wie möglich informiert werden.

Wenn die Debatte um die unsäglichen „Lügenpresse“-Rufer dazu führt, dass jeder, der sachlich Kritik an der Art und Weise des journalistischen Umgangs mit Ereignissen übt, von den Gralshütern des Qualitätsjournalismus zum Verschwörungstheoretiker deklariert wird, dann hat Journalismus demnächst wirklich einen schweren Stand.

Update 4:
Stefan Niggemeier geht mit Gniffke ordentlich ins Gericht:

Mit keinem Wort geht er auf die zentrale Frage ein, warum „Tagesschau“ oder „Tagesthemen“ nicht, und sei es noch so beiläufig, durch einen Halbsatz oder einen Kameraschwenk, deutlich machten, dass die Politiker in einem gehörigen Sicherheitsabstand vom eigentlichen Marsch ein kleines Stück für die Fotografen liefen. Warum seine Redaktion die Menschen nicht in einer Weise informiert hat, die verhindert hätte, dass offenbar eine erhebliche Zahl von ihnen, inklusive mehrere Zeitungsredaktionen, sich beim Anblick des Szenarios aus anderer Perspektive in die Irre geführt fühlten.

und…

Es ist [..] nicht die Aufgabe von Journalisten, den Aufmarsch von mehreren Dutzend Staats– und Regierungschefs durch eine geschickte Wahl der Perspektive besonders eindrucksvoll wirken zu lassen.

Die taz hat mal bei den Nachrichtenagenturen nachgefragt:

Viele Medien allerdings müssen sich den Vorwurf der Wahrheitsverzerrung durchaus gefallen lassen. Die großen Bildagenturen von dpa und Reuters lieferten keine Bilder, die den abgeschotteten Politikerzug zeigten. Sie verwiesen gegenüber der taz auf die ungünstige Positionierung der Fotografen.

Diese hätten in wenigen Minuten zum Ereignis eilen müssen, seien dort eingepfercht zwischen Sicherheitspersonal und nur wenige Meter von den Politikern entfernt gewesen. „Es galt wohl, unter Zeitdruck das wichtigste Bild einzufangen – die untergehakten Staatschefs“, hieß es bei der dpa. Auch Reuters spricht von einer „unglücklichen Situation“. Für ein Bild über die Köpfe der Politiker hinweg, das den Blick auf die leere Seitenstraße ermöglicht hätte, habe der Platz gefehlt.

Ganz im Unklaren seien jedoch die Redaktionen nicht gewesen, denn die Agentur AFP habe ein Bild verbreitet, das den arrangierten Block der Politiker zeigte.

14 Kommentare

  1. Anja Pawelczik says:

    Jetzt mal im Ernst, Ihr hattet doch bitte nicht tatsächlich angenommen, dass eine Kanzlerin, die das eigene Volk bei jedem etwas größeren Auftritt mit Scharfschützen in Zaum halten lässt, sich herabließe, mit dem gemeinen Pöbel die gleiche Straße zu teilen. Unsere Führer sind doch viel zu kostbar, als dass man es riskierte, sie an einer Demonstration ihrer Untertanen teilnehmen zu lassen. Gar nicht auszudenken, was passierte, stieße ihnen etwas zu. Ohne diese edelsten aller Häupter ginge unsere Zivilisation in Rauch und Anarchie auf.

    • John F. Nebel says:

      Darum geht es mir im Artikel nicht. Mich interessiert die reine mediale Entstehungsgeschichte und Verbreitung. Und warum Journalist/innen so ungenau arbeiten.

      • Carsten Kröger says:

        Ein Hauptgrund ist meiner Ansicht nach der Produktionsdruck. Alles schnell mit heißer Nadel gestrickt – oft in der Hoffnung, dass es sich versendet!

  2. Fidel says:

    Lügenpresse! (Unwort des Jahres) :o)

  3. Meike Lobo says:

    Ich finde es auf so viele Weisen katastrophal, dass ich nicht weiß, wo ich anfangen soll.
    Da hat eben gerade die komplette Journaille das furchtbare Attentat auf Charlie Hebdo benutzt, um sich selbst als ehrenvolle, aufrichtige und heldenhafte Kämpfer für Wahrheit und Unabhängigkeit zu feiern, und dann diese die Leser/Zuschauer in die Irre führende Augenwischerei. Im Ernst?

    Richtig: es geht nicht darum, dass hochrangige Politiker aus Sicherheitsgründen abseits des Trubels gehalten werden, das ist für mich nachvollziehbar; vermutlich würde die Welt beim Verlust von 40 Staatschefs schneller in Anarchie versinken als wir „Cannon-Notfallreaktion“ sagen können. Aber dass die Presse die Politiker hier als volksnah inszeniert, wo keine Volksnähe ist, ein Bild kreieren will, dass so de facto nicht vorliegt, ist ungefähr das genaue Gegenteil von Wahrheit und Unabhängigkeit. Dass die Gründe, aus denen keine Volksnähe besteht, nachvollziehbar sind, macht die Manipulation und Wahrheitsverdrehung nicht besser.

    Besondere Komik bekommt das Ganze durch die Tatsache, dass das Wort „Lügenpresse“ soeben zum Unwort des Jahres gewählt wurde, nachdem es wochenlang durch die Medien gereicht wurde – immer versehen mit kritischen Anführungszeichen und der Betonung der eigenen Unfehlbarkeit.

  4. josy says:

    Stichprobe, Süddeutsche Zeitung, Montag (12.01.15), riesiger Aufmacher, Seite 1:

    An der Spitze des Zugs gingen, untergehakt, Präsident Hollande und die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. Auch die Staats– und Regierungschefs vieler anderer Länder marschierten mit, darunter der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu, Palästinenserpräsident Mahmud Abbas und der jordanische König Abdullah II …

    Dazu ein Aufmacherfoto mit dem manipulativen/irreführenden Bild. Auch auf anderen Seiten kein anderes Bild, kein Nebensatz, der aufklärt (die Wahrheit sagt) über die Umstände. Stattdessen auf Seite 2:

    … dass die Regierungschefs Europas zusammen mit dem Präsidenten des Europäischen Rats gemeinsam von der République in Richtung Nation laufen, wie die Pariser die beiden Plätze nennen – das ist ein starkes Zeichen für Europa.

  5. Carsten Kröger says:

    Pressefreiheit ist ein Recht. Große Rechte bringen aber auch große Verantwortung mit sich! Und selbstverständlich ist es die Pflicht der Berichterstatter deutlich zu machen, wie das Bild bzw. die Bilder zustande gekommen sind. (In der Phoenix-Bericherstattung hieß es immer wieder, dass sich der Zug nocht nicht in Bewegung setzen könne, weil die Straßen so voller Menschen sind. Niemand hätte einen Zweifel daran gehabt, dass die Politiker den Marsch anführen.)

  6. Peter Bereit says:

    Da kann nun einer sagen was er will, diese, die wahre Situation verfälschenden Bilder, sind nicht zufällig entstanden, sie waren so gewollt. Dabei war es völlig unnötig, der spürbaren Solidarität noch eine „Krone“ aufsetzen zu wollen. Jeder, der keine Hornhaut auf der Seele hat, musste sich gegen diesen Irsinn aussprechen. Nicht weniger bemerkenswert finde ich allerdings die Tatsache, dass auch von anderer Seite Manipulationen an den Bildern erfolgten und man die Frauen kurzerhand wegretuschierte. Aus religiösen Gründen wohlgemerkt. Solange Religionen einen derartigen Einfluss ausüben, befinden wir uns nicht wirklich in einer Gesellschaft, welche den Name Moderne verdient. Ich bin Atheist. Was nützt mir das? Tagtäglich werde ich mit Religion und deren schlimmen Auswirkungen konfrontiert, werde quasi gezwungen, mich damit zu beschäftigen. Weshalb muss mich der Islam oder irgendeine andere Religion überhaupt interessieren? Wieso fordern Politiker, die Gesellschaft müsse etwas über den Islam und seine Spielarten wissen und lernen? Wir leben in einer laiszistischen Gesellschaft, in der Glaube Privatsache ist. Besser. Sein sollte. Denn seit einigen Jahren befassen wir uns mehr mit dem Islam, als mit uns selbst. Paris hat uns wiederum ein solches Beispiel geliefert. Wieder ergehen wir uns in gegenseitigen Erklärungen, Beteuerungen und Beschwichtigungen.Tun so, als würden wir uns alle innig lieben. Das könnten wir auch rein theoretisch, stünde da nicht die Lebensauffassung einiger zwischen uns, deren Grundlage eindeutig in einer Religion wurzelt. Der größte Teil der Muslime ist friedlich. Das muss man nicht gebetsmühlenhaft beschwören und als Verdienst ausgeben. Das ist selbstverständlich und bedarf keiner Dankbarkeit. Doch diese Muslime sind nicht wegen des Islams oder des Koran friedlich, sondern TROTZ des Islams und TROTZ des Korans. Das macht den Unterschied. Die Politik heuchelt sich Tag für Tag an dieser Wahrheit vorbei und – wird scheitern.

  7. Anonym says:

    Hier noch jemand, der die Situation anhand verschiedener Videoeinstellungen und Videos versucht nachzuzeichnen: http://www.stefan-niggemeier.de/blog/20186/die-tagesschau-wo-man-schoene-inszenierungen-nicht-bloed-hinterfragt/#comment-1517279

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