So langsam nimmt der neueste Geniestreich Berlinerischer Stadtplanung Gestalt an. Und was für eine. Alexa kommt. Rot. Fett. Faschomäßig. Mitten in die Stadt zwischen Alex und Jannowitzbrücke. Die portugiesischen Investoren kacheln hier das größte Bauprojekt seit der Kolonialzeit hin – hat irgendein kluger Kopf irgendwo geschrieben – und dann hat das Geld nichtmal für Fenster nicht gereicht, dafür aber für Mammutfassaden in rotem Sandstein, die in den 30ern so manchem einen Orgasmus durch den Speer getrieben hätten.
Und dann erdreistet sich der Investor auch noch, dass er mit seiner anmutigen Alexa (und das Bild zeigt nur einen kleinen Ausschnitt des Bauwerks) Alfred Döblin gedenken will. Wieviel Schmiergeld muss ich eigentlich zahlen, damit ich so eine Vergewaltigung jeglichen ästhetischen Gefühls mitten in die Stadt holzen darf? Oder reicht die plumpe Zusage, dass 3000 Arbeitsplätze geschaffen werden? Das Ding ist doch spätestens in zehn Jahren Pleite. Dann wird womöglich die NPD die Immobilie für ein Schulungszentrum kaufen.
Barbara, your greadn looks beautiful no matter what time of year it is. You sure have lots of shrubs to trim, a lot of work. I too love the colors of fall. You are lucky to find these last blooms of the year. So pretty. The pictures of the mountains and lakes are beautiful too. You will enjoy all the work in the kitchen when it gets cold.
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