Es ist anmaßend, seine Auffassung von Schönheit und Kunst anderen in dieser Form aufzudrücken. Hier handelt es sich um künstlerische „Freiheit“, die ihre Grenzen nicht erkennt und sich ohne Rücksicht auf andere „Freiheiten“ aufdrängt.
Weder gehören die Züge diesen Künstlern noch wurde es ihnen zugestanden ihre nackten Silhouetten dort zu verewigen. Und damit will ich sicher nicht das Privateigentum millionenschwerer Verkehrskonzerne per Fingerzeig auf die vermeintlichen Kriminellen verteidigen. Hier geht es in erster Linie um völlig triviale Grundlagen des Zusammenlebens:
Mensch kann nicht einfach Züge, die jeden Tag Tausende benutzen, nach eignen Wünschen mit Farbe vollspritzen.
Auf der einen Seite werden die Züge nur wieder aufwendig sauber gemacht und die Kosten dafür den täglich Fahrenden auferlegt. Auf der anderen Seite, und das ist deutlich ärgerlicher, werden viele durch das Handeln weniger bevormundet.
Das „schöne“ an der Aktion kann ich jetzt nicht ganz erkennen, sorry …
Es ist anmaßend, seine Auffassung von Schönheit und Kunst anderen in dieser Form aufzudrücken. Hier handelt es sich um künstlerische „Freiheit“, die ihre Grenzen nicht erkennt und sich ohne Rücksicht auf andere „Freiheiten“ aufdrängt.
Weder gehören die Züge diesen Künstlern noch wurde es ihnen zugestanden ihre nackten Silhouetten dort zu verewigen. Und damit will ich sicher nicht das Privateigentum millionenschwerer Verkehrskonzerne per Fingerzeig auf die vermeintlichen Kriminellen verteidigen. Hier geht es in erster Linie um völlig triviale Grundlagen des Zusammenlebens:
Mensch kann nicht einfach Züge, die jeden Tag Tausende benutzen, nach eignen Wünschen mit Farbe vollspritzen.
Auf der einen Seite werden die Züge nur wieder aufwendig sauber gemacht und die Kosten dafür den täglich Fahrenden auferlegt. Auf der anderen Seite, und das ist deutlich ärgerlicher, werden viele durch das Handeln weniger bevormundet.