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Gespräch mit dem türkischen Aktivisten und Metronaut-Gastautor Eren Özbek über den Anschlag auf das linke Kulturzentrum im türkischen Suruc.
Eren Özbek ist gut vernetzt, er kennt das Kulturzentrum selbst von Besuchen und steht mit einem spontan ins Leben gerufenen Krisenzentrum in Kontakt mit Menschen vor Ort in Suruc. Im Interview geht es nicht nur um die Bedeutung des Zentrums für (internationale) linke Bewegungen, um die Frage, wer die Opfer sind, um Trauer und Schmerz, sondern auch um die innenpolitischen Folgen in einer Türkei, die vermutlich auf Neuwahlen zusteuert.
Update:
Auf Freitag.de hat Jonaz Delgado das Interview verschriftlicht – danke dafür!
Vielen Dank für die Berichterstattung und die Einschätzung der Lage.
Weitere Beiträge zur innenpolitischen Lage der Türkei sind willkommen.