Alle Beiträge getagged mit leistungsschutzrecht
Google-Kampagne: Der Feind meines Feindes ist mein Freund
Google fährt eine offene, fette politische Kampagne gegen das Leistungsschutzrecht. In Aktivistenkreisen wird das kritisch aufgenommen. Dabei bietet sich Google als temporärer Partner in dieser Sache doch an.
Petitionen sind fürn Arsch
Die Online-Petition, das war mal die ganz große Nummer. Petition, das war der große mediale Vorschlaghammer im Werkzeugkoffer des Netzaktivismus. Doch jedes Werkzeug nutzt sich ab.
Gedanken zu einer Niederlage.
Leistungsschutzrecht – einfach erklärt
Ich habe heute gefühlte zwei Millionen Tweets bekommen, die mich zur Zeichnung der Petition gegen das Leistungsschutzrecht aufforderten. Doch wenn wir uns nur gegenseitig zuspammen, dann erreicht das Ding niemals die 50.000 Stimmen. Erklärt Euren Freunden, Familien und Nachbar Müllers Stammtisch, um was es geht.
Hier sind die stammtischtauglichen Argumente.
Endlich: Kioskbetreiber werden für Auslage von Zeitungen zur Kasse gebeten
Fotos von links nach rechts: CC-BY-NC-SA jenga-photo, CC-BY-NC-SA freiheitsfreund, CC-BY-NC-SA youngdoo. Montage: CC-BY-SA Metronaut.de. Nach einer Idee von @malotki
Sixtus vs. Leistungsschutzrecht-Keese
Schöner Schlagabtausch mittels offener Briefe zwischen Mario Sixtus und dem springerschen Leistungsschutzrechtlobbyisten Christoph Keese. (via)
Leistungsschutzrecht: Monopolisierung der Sprache
Bislang konnte mir niemand erklären, was ein Leistungsschutzrecht eigentlich bringen soll, außer neuen Profiten für die Verleger. Das ganze Projekt ist kapitalistische Kackscheisse, die für uns alle nur Einschränkungen bringen […]
Ver.di und das Urheberrecht
Frank Werneke von ver.di hat jetzt carta zur „5 vor 12“-Pressekonferenz geantwortet. Bei ver.di scheint ja einiges im Argen, wenn man sich die Positionen zum Leistungsschutzrecht anschaut.
Leistungsschutzrecht – was ist das denn?
In der Heinrich-Böll-Stiftung gab es eine Podiumsdiskussion über das von den Verlagen geforderte Leistungsschutzrecht. Was das denn eigentlich sein soll, wusste danach auch niemand so genau. Vor allem die Verlage […]